Sie können keuchen, husten und kratzen, aus der Kanne von Stephan-Max Wirth aber kommen Melodien aus einer anderen Welt – und das nun schon seit 30 Jahren mit derselben Band: Die Stephan-Max Wirth Experience. Und nach wie vor ist der Jazz-Echo-Preisträger ein Schöngeist des Saxophons. Der Sound: moderner Jazz, sonorer Klang, im Geiste eines Wynton Marsalis oder einer Julia Hülsmann. Melodien aus der ganzen Welt finden ihren Weg in seine Kompositionen: Arabische, jüdische, europäische, US-amerikanische – Hauptsache poetisch schön.