Die Bundeskunsthalle in Bonn reflektiert in der Ausstellung "Alles auf einmal - die Postmoderne 1967 bis 1992" den umstrittenen Prozess des "Anything goes", mit dem sich Künstler und Gesellschaft von der Normierung der Moderne absetzten. Mit vielen Beispielen aus Design, Pop, Kunst und Literatur erzählt die Ausstellung von Individualisierung, Provokation und Subkulturen dieser Epoche.