Eine Kammeroper wie ein 90-minütiger Albtraum: Blasinstrumente, aus denen nur Luft kommt, Streichinstrumente, mit dem Holz des Bogens gestrichen, Sänger denen die Töne im Halse stecken zu bleiben scheinen. Eine Beklemmung, die extrem gut zur literarischen Vorlage von Albert Camus passt.