Ilija Trojanow macht in "Tausend und ein Morgen" aus was-wäre-wenn-Gedankenspielen einen Roman und schreibt die Menschheitsgeschichte um - jenseits von Klimakollaps und Apokalypse. Politisch, unterhaltsam und ausnahmsweise mal wohltuend optimistisch. Rezension von Mario Scalla (Übernahme vom HR). S. Fischer Verlag, 528 Seiten, 30 Euro ISBN 978-3-10-397339-6