Venezuela ist das Armenhaus Lateinamerikas und die Literatur hat es dort schwer. Es gibt kaum noch Buchhandlungen, wenige Bücher werden publiziert. Doch eine Gruppe venezolanischer SchriftstellerInnen "La vida de nos" sammeln Geschichten aus dem Alltagselend des Landes. Mit der Corona-Pandemie ist ihre Arbeit wichtiger denn je geworden. Reportage von Peter B. Schumann.