Die weltberühmte Philosophin Hannah Arendt emigrierte in den 30er-Jahren in die USA, wo sie 1951 eingebürgert wurde. Als größtes Hindernis empfand sie es, dass sie Englisch nur unzureichend beherrschte. Im Gespräch mit Lutz Besch erzählt sie, wie sie trotzdem zu einer Lehrtätigkeit in Brooklyn kam. Sie legt den Unterschied zwischen Emigration und Flucht dar.