Karl Marx' Schriften gehören nicht gerade zum Kanon feministischer Literatur. Sein Denken sei geschlechtsblind und blende weibliche Sorgearbeit aus, lautet der Vorwurf. Das stimmt so nicht, meint die Politikwissenschaftlerin Heather Brown. Von Andrea Roedig www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei https://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2021/02/14/heather_brown_geschlecht_und_familie_bei_marx_ohne_drk_20210214_1330_ce300509.mp3