Am Theater Heidelberg bringt das Kollektiv die Dreiecksgeschichte um Sigmund Freud, seinem Kollegen Josef Breuer und der Patientin Anna O. auf die Bühne. Das Publikum erlebt dabei mit VR-Brillen zusätzliche Perspektiven. Mit den VR-Brillen könnten andere Räume oder Erfahrungen wie Träume kreiert werden, die auf einer klassischen Bühne nicht möglich seien, so Regisseur Bernhard Mikeska.