Eine abgelegene Gegend, eine Schriftstellerin und ein Maler, komplizierte Beziehungsgeflechte, die Kollision von Kunst und Leben, hohe Erwartungen und tiefe Enttäuschungen - all das liefert Rachel Cusks neuer Roman "Der andere Ort". Rezension von Ulrich Rüdenauer. Aus dem Englischen von Eva Bonné Suhrkamp Verlag, 204 Seiten, 23 Euro