25 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda sieht Afrikakenner Helmut Asche das Land als Entwicklungsdiktatur: wirtschaftlich erfolgreich, aber autoritär regiert. Doch vorübergehend könne Fortschritt wichtiger sein als lupenreine Demokratie, sagt er. Moderation: Patrick Garber www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei https://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/04/06/ruanda_erst_die_entwicklung_dann_das_perfekte_politische_drk_20190406_1730_08c112bb.mp3